Verwandlungen 1-3 Testo
Testo Verwandlungen 1-3
I.) Das Duell
Erwischt! Ertappt!
Setz dich zur Wehr!
Nun zeig was hab ich dich gelehrt!
Gefl?r sei ein Spinnenetz und fang die Turtelt?chen f?ich ein
Klein soll ich werden, eine Maus und ich schl? durch die Maschen
Ich bin zum Sprung bereit und meine H?e sollen Katzentatzen sein
Spreize die Arme flieg ein Spatz und du kannst mich nicht erhaschen
Gefieder und gen Himmel jetzt als Habicht bin dir schon zum greifen nah Fl? als Schuppen, als Forelle bin ich schnell dem Griff entwunden
Mit 700 Z?en stelle ich als Hecht dir nach und bin nicht da
Ans Ufer, als Otter sei kalt und K?e dort an Eis gebunden
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
Zersplittert sei das Weihereis, ein Wolfsfell soll mein neuer Mantel sein
Hauer bewehrt komm' ich als Keiler und zerschmettre deine Knochen
Als Eibe rag ich auf, so renn dir doch den Schweinesch?l an mir ein
Rufe den Sturm und einen Blitz um dir deinen Saft zu kochen
Gewitter kann mir nichts, ich bin ein Feuer das dich mit dem Rauch erstickt
Packe den Sturmwind und schleudre ihn damit er dich verwehe
Verrichte mich zur Schlange, dort im hohen Gras entschwinde ich dem Blick Stehe als Falke in der Luft und so werd ich dich schon sehen
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
II.) Die Lektion
Gut gek?ft mit Wort und Tat mit Hand und Zunge
Daf?eb? dir nun der Lohn
Ja daf?ernst du heute endlich guter Junge
Die allerwichtigste Lektion
Manche Nacht gelang es dir im Buch zu lesen
Und Spruch um Spruch warst du gest?t
Am Tag verhieltst du dich als w? nichts gewesen
Und glaubst ich h?e nichts bemerkt
Durch Worte macht man sich die dunkle Macht zu diensten
Doch sie gen? nicht allein
Denn so tief man eintaucht in die Kunst der K?e
So schwarz muss man im Innern sein
Der Kuraktor muss die Seele widerspiegeln
Schau hinein du wirst erkannt
Sonst bleibt er nichts als ein Buch mit sieben Siegeln
Nicht umsonst wird sie die schwarze Kunst genannt
Wie die M?tigen es schon seit jeher wissen
Es gibt immer einen Kniff
Denn als Guter bist du niemals so gerissen
Ein Zauberpfeil der immer trifft
Hilft am Ende nicht die finsterste Intrige
Und wenn du dich nicht mir ergibst
Kann ich dich vielleicht auch heute nicht besiegen
Dann t?ich das was du liebst
Durch Heidekraut so wie ein Pfeil so unbarmherzig t?ch wenn er trifft
Gleich bin ich da, nichts stellt sich mehr zwischen mich und meine Beute
Da liegt sie hinterm Weidenstrauch und von den spitzen Z?en tropft das Gift
Den falschen Geliebten hast du dir gew?t und darum stirbst du heute!
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
III.) Der Tod
Ich sehe nur ganz kurz
Eine Schlange sich fortwinden:
Ich fang dich noch im Sturz
Und seh das Leben schwinden.
Oh Liebste, bleib bei mir!
Wie soll ich weiterleben?
Du zitterst und du frierst:
Will dir einen Mantel weben.
Ich fl?e in dein Haar:
Erschaffe zarte Daunen.
Dein Blick ist nicht mehr klar
Und zeigt nur noch Erstaunen.
Ein wei?s Federkleid,
Um dich drin einzuh?n:
Ein Gef?f?urze Zeit.
Um die Seele einzuf?n.
Dein K?r ist schon tot.
Doch ich muss ihn weiter wiegen.
Und ich seh im Abendrot
Einen Schwan zum Himmel fliegen.
Erwischt! Ertappt!
Setz dich zur Wehr!
Nun zeig was hab ich dich gelehrt!
Gefl?r sei ein Spinnenetz und fang die Turtelt?chen f?ich ein
Klein soll ich werden, eine Maus und ich schl? durch die Maschen
Ich bin zum Sprung bereit und meine H?e sollen Katzentatzen sein
Spreize die Arme flieg ein Spatz und du kannst mich nicht erhaschen
Gefieder und gen Himmel jetzt als Habicht bin dir schon zum greifen nah Fl? als Schuppen, als Forelle bin ich schnell dem Griff entwunden
Mit 700 Z?en stelle ich als Hecht dir nach und bin nicht da
Ans Ufer, als Otter sei kalt und K?e dort an Eis gebunden
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
Zersplittert sei das Weihereis, ein Wolfsfell soll mein neuer Mantel sein
Hauer bewehrt komm' ich als Keiler und zerschmettre deine Knochen
Als Eibe rag ich auf, so renn dir doch den Schweinesch?l an mir ein
Rufe den Sturm und einen Blitz um dir deinen Saft zu kochen
Gewitter kann mir nichts, ich bin ein Feuer das dich mit dem Rauch erstickt
Packe den Sturmwind und schleudre ihn damit er dich verwehe
Verrichte mich zur Schlange, dort im hohen Gras entschwinde ich dem Blick Stehe als Falke in der Luft und so werd ich dich schon sehen
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
II.) Die Lektion
Gut gek?ft mit Wort und Tat mit Hand und Zunge
Daf?eb? dir nun der Lohn
Ja daf?ernst du heute endlich guter Junge
Die allerwichtigste Lektion
Manche Nacht gelang es dir im Buch zu lesen
Und Spruch um Spruch warst du gest?t
Am Tag verhieltst du dich als w? nichts gewesen
Und glaubst ich h?e nichts bemerkt
Durch Worte macht man sich die dunkle Macht zu diensten
Doch sie gen? nicht allein
Denn so tief man eintaucht in die Kunst der K?e
So schwarz muss man im Innern sein
Der Kuraktor muss die Seele widerspiegeln
Schau hinein du wirst erkannt
Sonst bleibt er nichts als ein Buch mit sieben Siegeln
Nicht umsonst wird sie die schwarze Kunst genannt
Wie die M?tigen es schon seit jeher wissen
Es gibt immer einen Kniff
Denn als Guter bist du niemals so gerissen
Ein Zauberpfeil der immer trifft
Hilft am Ende nicht die finsterste Intrige
Und wenn du dich nicht mir ergibst
Kann ich dich vielleicht auch heute nicht besiegen
Dann t?ich das was du liebst
Durch Heidekraut so wie ein Pfeil so unbarmherzig t?ch wenn er trifft
Gleich bin ich da, nichts stellt sich mehr zwischen mich und meine Beute
Da liegt sie hinterm Weidenstrauch und von den spitzen Z?en tropft das Gift
Den falschen Geliebten hast du dir gew?t und darum stirbst du heute!
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
Abrakadabra
Worte sind Waffen
Abrakadabra
Sie k?n dich zerbrechen
Abrakadabra
Ich werde neu erschaffen
Abrakadabra
Ich bin das was ich spreche
III.) Der Tod
Ich sehe nur ganz kurz
Eine Schlange sich fortwinden:
Ich fang dich noch im Sturz
Und seh das Leben schwinden.
Oh Liebste, bleib bei mir!
Wie soll ich weiterleben?
Du zitterst und du frierst:
Will dir einen Mantel weben.
Ich fl?e in dein Haar:
Erschaffe zarte Daunen.
Dein Blick ist nicht mehr klar
Und zeigt nur noch Erstaunen.
Ein wei?s Federkleid,
Um dich drin einzuh?n:
Ein Gef?f?urze Zeit.
Um die Seele einzuf?n.
Dein K?r ist schon tot.
Doch ich muss ihn weiter wiegen.
Und ich seh im Abendrot
Einen Schwan zum Himmel fliegen.
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