Paradies Testo

Testo Paradies

Im schwarzen Licht des Mondes, strich ich umher durch den Wald. Hörte Stimmen, ich fror mir war bitter kalt. Zog umher nur um dich zu finden, verschollen warst du in der Bäume Winden. Plötzlich, wie aus dem Nichts, da sah ich dich am Boden kauern, stürmte zu dir meinen einzigen Freund. Dort lag er, hat vom Tot geträumt.

Sieben Meilen gingst du fort, dein Blick der schweift von Ort zu Ort. Wohin der Wind dich immer wehte. Tage vergingen und, dein Atem verwehte. Erzähltest mir von großen Bergen, von grünen Auen in den breiten Tälern, die beim Anblick deine Sorgen schmälern. Dein Blick ist kalt aber dein Mut ist stählern. Doch in deinen Augen sehe ich, die Schmerzen die dich quälen.

Du erzähltest mir von Ländern in denen die Freude lebt, in denen Freundschaft noch was zählt, in denen man das Paradies auf Erden sieht. Wir ziehen weit umher, suchen nach ewiger Ruh, doch der Einzige der sie schon früher fand das warst du. Doch für dich gibt es jetzt nur noch den Weg in den ewigen Frieden, um diesen mit dir zu gehen müssen wir lernen einander zu lieben. Gib mir deine Hand mein Freund, wir haben so oft geträumt, doch im Einklang hat sich Zorn in uns aufgebaut. Wir haben uns nicht ins Paradies getraut.

In jungen Kinderjahren, so sehe ich uns noch heute über grüne Wiesen rennen, höre unser lautes Lachen. Und im Herbst stiegen unsere Drachen in luftige Höhen, doch der Sturm des Lebens war für dich nur ein leichter Föhn.

Und in den düsteren Tagen warst du stark für 2, doch nun schlug deine letzte Stunde, es ist alles vorbei. Und sagtest mir ich soll nicht weinen, doch am Ende blieb mir nichts anderes als vor Schmerz zu schreien.
Du erzähltest mir von Ländern in denen die Freude lebt, in denen Freundschaft noch was zählt, in denen man das Paradies auf Erden sieht. Wir ziehen weit umher, suchen nach ewiger Ruh, doch der Einzige der sie schon früher fand das warst du. Doch für dich gibt es jetzt nur noch den Weg in den ewigen Frieden, um diesen mit dir zu gehen müssen wir lernen einander zu lieben. Gib mir deine Hand mein Freund, wir haben so oft geträumt, doch im Einklang hat sich Zorn in uns aufgebaut. Wir haben uns nicht ins Paradies getraut.

Ich werde nie vergessen wie viel Freude wir unterander geteilt, ich werde nie vergessen die Tränen die wir gemeinsam geweint. Und auch wenn jetzt alles wie am Ende erscheint. Die Welt war deiner nicht wert, denn wert ist deiner der dich als Bruder ehrt.

Du erzähltest mir von Ländern in denen die Freude lebt, in denen Freundschaft noch was zählt, in denen man das Paradies auf Erden sieht. Wir ziehen weit umher, suchen nach ewiger Ruh, doch der Einzige der sie schon früher fand das warst du. Doch für dich gibt es jetzt nur noch den Weg in den ewigen Frieden, um diesen mit dir zu gehen müssen wir lernen einander zu lieben. Gib mir deine Hand mein Freund, wir haben so oft geträumt, doch im Einklang hat sich Zorn in uns aufgebaut. Wir haben uns nicht ins Paradies getraut.

Du wandertest durch dunkle Täler, und durch finstere Tiefen. Du gingst durch die Wellen der Zeit, ohne im Meer der Trostlosigkeit zu sinken. Doch am Ende deiner Zeit musstest du im Ozean der Ängste ertrinken.

Du erzähltest mir von Ländern in denen die Freude lebt, in denen Freundschaft noch was zählt, in denen man das Paradies auf Erden sieht. Wir ziehen weit umher, suchen nach ewiger Ruh, doch der Einzige der sie schon früher fand das warst du. Doch für dich gibt es jetzt nur noch den Weg in den ewigen Frieden, um diesen mit dir zu gehen müssen wir lernen einander zu lieben. Gib mir deine Hand mein Freund, wir haben so oft geträumt, doch im Einklang hat sich Zorn in uns aufgebaut. Wir haben uns nicht ins Paradies getraut.