Anerkennung Testo

Testo Anerkennung

1.Strophe

Ich kam, sah und verlor.
Oh ich fühlte mich Nutzlos in dieser Welt.
Bin gestorben in einem Meer aus Dornen, war ich stets gefangen und spürte den Schmerz.
Niemand da der mich erhört und mich befreit aus der Depression.
Stumme schreie in der Nacht, wurde ausgelacht und um mien Lohn betrogen.
Ich suchte das Licht, nichts als das Licht.
Mit all meinen Kräften wehrte ich mich.
Ich suchte das Licht.
Meine Zeit sie vergeht.
Warum macht mein Leben keinen einzigen Sinn?

Refrain:

Es geht um Anerkennung und um nichts mehr als das.
Es geht um die Leere in mir.
Wozu?
Warum?
Was hält mich noch wach?
Es geht um einen tieferen Sinn und nicht um das ganze Geld.
Es geht um die Wahre Bedeutung, wenn du sagst " ICH BIN".

2. Strophe

Ich wär gern ein Feld.
Macht mein Leben lebenswert nichts als Monotonie.
Oh, die last ist so schwer.
Denn ich will nach den Sternen greifen,
viele Grenzen überschreiten eure Stimme ist mein Gewehr.
(Wo seit ihr?)
Ja nur ihr stillt meinen Durst, durch die Wand geh ich für euch.
Wir bilden ein Heer.
Und es wurde Licht, glasklare Sicht.
Ich schreibe wie besessen, meine Seele sie spricht.
Und es wurde Licht, könnt ihr das hier verstehen.
Ich will das ihr hinter den Horizont seht.

Refrain:

Es geht um Anerkennung und um nichts mehr als das.
Es geht um die Leere in mir.
Wozu?
Warum?
Was hält mich noch wach?
Es geht um einen tieferen Sinn und nicht um das ganze Geld.
Es geht um die Wahre Bedeutung, wenn du sagst " ICH BIN".

Ohohohoohohohohoh.

Refrain:

Es geht um Anerkennung und um nichts mehr als das.
Es geht um die Leere in mir und dir.
Wozu?
Warum?
Was hält uns noch wach?
Es geht um einen tieferen Sinn und nicht um das ganze dreckige Geld.
Es geht um die Wahre Bedeutung, wenn du sagst " ICH BIN".