Kopfland Testo

Testo Kopfland

Vielleicht reichen unsere Sätze wirklich nicht bis morgen.
Die Worte sind schön, doch das Leben ist kein Gedicht.
Wie Pinatas hängen sie hoch in den Bäumen, bis du triffst, bis du triffst.
Bis du triffst, bis du triffst.
Ich kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.
Jeder Strich meiner Gedanken wirft riesige, riesige Wellen.
Und jetzt steh' ich, hier am Ende.
Im Niemandsland meiner Ideen.
Meine Gedanken sprechen Bände, doch wem soll ich das erzählen?
Und wo's nicht gut ist, treibt es mich hin.
Da wo es bunt ist, im Neonlicht.
Ich verglüh' darin.
Ich kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.
Jeder Strich meiner Gedanken wirft riesige, riesige Wellen.
Ich kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.
Jeder Strich meiner Gedanken wirft riesige, riesige Wellen.
Wo sind die richtigen Lieder?
Die guten Ideen?
Wann werden die wichtigen Sachen mal in Zeitungen stehen?
Wer sagt die passenden Dinge, wenn ich sprachlos bin?
Wer biegt mir meine Lügen, bis ich glaube, dass sie stimmen?
Ich kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr ab-, kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.
Jeder Strich meiner Gedanken wirft riesige, riesige Wellen.
Wo sind die richtigen Lieder?
Die guten Ideen?
Kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.
Wer sagt die passenden Dinge, wenn ich sprachlos bin?
Kann meinen Kopf nicht mehr abstellen.