Winterland ... Ein Sterbender Traum Testo

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Testo Winterland ... Ein Sterbender Traum

Winterland.......ein sterbender Traum Langsam und doch bestimmt bricht die Nacht herein übers Land welches liegt in sterbender Trauer gekleidet in Watte, des Winters Gewand Die Schatten werden länger und größer wird die Macht verzaubert den Hain und die Wälder und regiert in sternklarer Nacht Die Luft, von klirrender Kälte erfüllt Das Land, von sinkenden Schleiern verhüllt In sterbenden Träumen vor Kälte ganz starr ruhn schneeweiße Decken wo Wiesen einst warn Und wie eine Jungfrau so blaß und so rein im Winterschlaf bei Mondenschein und der Wind aus dem Norden so eisig und kalt (und) ein schlafender See und ein sterbender Wald und Zapfen wie Tränen aus Eis häng`n herab (und) die Welt legt sich nieder ins frierende Grab Hat Hoffnung und Trauer und Leben besiegt ruht ewig im Schatten, der Schnee, der dort liegt so kalt, tot und einsam, so grausam und rein bei Sonne, bei Sternen und Mondenschein alles Leben verloren aller Hoffnung entsagt alle Träume entschwunden, endgültig versagt vom Sterben geprägt (und) von Leben verbannt von schlafender Schönheit, mein Winterland