Manuela Testo

Testo Manuela

Es war um halb zehn, sie wollte noch nicht geh?n, wir sprachen von der Liebe, es war so schön. Es war wie ein Traum, wir zwei allein im Raum, die Liebe lies mich nur in die Augen ihr schau?n. Die Party war vorbei, doch es gab für uns zwei, für sie und mich noch keinen Grund zu geh?n. Manuela, Manuela, Manuela, Manuela. Es war um halb zwei, das war nicht einerlei, ich glaubte, dass es besser wär?, nach Hause zu geh?n. Den Schlüssel gab ich ihr, mein Auto vor der Tür, sie sollte für mich fahren, darum gab ich ihn ihr. Sie lachte mich noch an und sagte: Junger Mann, jetzt fahr? ich dich in?s grosse Glück hinein. Manuela, Manuela, Manuela, Manuela. Und so fuhren wir, ich sagte noch zu ihr: Fahr? bitte nicht so schnell, wir haben noch Zeit. Dann war es gescheh?n, sie hat es nicht geseh?n, ein Wagen schoss heran, die Welt begann sich zu dreh?n. Ich lag im nassen Sand und hielt noch ihre Hand und ihre Augen sagten: Lebewohl. Manuela, Manuela, Manuela, Manuela. Manuela, Manuela, Manuela, Manuela.