Rom-ta-rom Testo

Testo Rom-ta-rom

Die dunklen Gassen sind längst verlassen, doch ich, doch ich kann nicht schlafen. Ich gehe so als war niemals Schluss, wieder zum Fluss. Das gelbe Mondlicht wird blasser, da ist die Brücke am Wasser, wo ich oft gewartet und wo wir uns trafen. Mein Herz ist seltsam bewegt und plötzlich schlägt es ein Romt-ta-rom, das heisst ich komm', ich komm', ich komm'. Ich muss Dich sehn. Und dieses rom-ta-rom, das bittet, komm, oh komm, oh komm, was auch geschehn. Ich seh die Träume, die Hoffnungskeime, die wir, die wir uns genommen. Und wieder führt mein Weg mich zur dir, vor deine Tür. Es drängt mich wieder zu gehen, dann aber bleibe ich stehen. Ich warte, und plötzlich, da seh ich Dich kommen. Aufeinmal stehst du vor mir, schon spüren wir deises Romt-ta-rom, das heisst ich komm', ich komm', ich komm und bin dir nah. Und dieses rom-ta-rom, das bittet, komm, oh komm, oh komm, was auch geschah. Mein Herz schlägt, dein Herz schlägt, Romt-ta-rom, das heisst ich komm', ich komm', ich komm' ich komme wieder. Und ich bleib für immer. Rom-ta-rom, oh bitte komm, oh komm Oh komm, ohoho Rom-ta-rom, oh bitte komm, oh komm Oh komm, es war so schön. So schön.