Zu Asche Testo

Testo Zu Asche

Als ich mich aus dem Sein befreite
Wurde ein Wüste geboren - leer und kalt
Schlafstumm dieser Augenblick - im kosmischen Licht

Nichts weiß ich - und nichts bleibst
Mit blassen Händen schließe ich Deine Augen
Dein Antlitz ward mir heimvertraut
Deine Seele einst Sinn der Welt

Doch nichts vergeht - und nichts verdirbt
Denn was dennoch bleibt ist Geist zugleich

So verloren auch mein Fragen-
Warst du nicht Spiel und Spiegel,
Irrer Funken?
Hast du dich selbst nicht schon vergessen?
Dein stilles Gemüt weiß noch um Ewigkeit
Du verstehst nur - den Tod