Begierde Testo

Testo Begierde

Ein sanfter Hauch, mit einer Brise Illusion,
der Frontalaufprall, nicht mal die Ratio bleibt verschont.
Der Rhythmus hält die Luft an, es wird heißer im Raum,
exponentiell lädt es sich auf und hat mich umgehauen.

Gib mir zurück, was dein Anblick mir genommen hat
oder nimm mich mit.
Spürst du die Grenzenlosigkeit
und wie weit sie es mit uns treibt?
Wir sind gefangen, wir sind gefangen
zwischen Begierde, Sex und Liebe.

Nicht frei von Schuld, doch Opfer zugleich,
wir überspielen nach außen, was uns im Inneren vereint.
Das Grinsen der Gefühle, mit 'ner Maske getarnt.
Der Pfeil ging ins Schwarze, ich habe dich davor gewarnt.

Gib mir zurück, was dein Anblick mir genommen hat
oder nimm mich mit.
Spürst du die Grenzenlosigkeit
und wie weit sie es mit uns treibt?
Wir sind gefangen, wir sind gefangen
zwischen Begierde, Sex und Liebe.

Jeder Blick brennt ein Siegel tief in die Haut,
macht uns zum Sklaven, versetzt uns in einen Rausch.
Nicht Herr der Lage, nichts ergibt einen Sinn,
wir geben uns geschlagen, geben uns einander hin.

Gib mir zurück, was dein Anblick mir genommen hat
oder nimm mich mit.
Spürst du die Grenzenlosigkeit
und wie weit sie es mit uns treibt?
Wir sind gefangen, wir sind gefangen
zwischen Begierde, Sex und Liebe.