Surtur Erwacht Testo

Testo Surtur Erwacht

Einsam durch die tiefen Täler
meiner Seele wand're ich
Glaube nicht mehr an das Schöne
oft trügerisch es mich zeriss

Träume weichen Flimmerbildern
Einst dem Kind die Unschuld nahm
Keine heilvollen Gedanken
mehr in ihre Träume kamen
Wie ward diese Zeit vergeben
die den Menschen blieb
Sollten nach dem Ursprung suchen
nur Hass und Neid sie trieb

Nun die Zeit ist bald gekommen
wo die Menschheit sühnen muss
Wie das Vieh, der Mensch wird sterben
Wie der Baum, der Fisch im Fluss

Keine Gnade für die Seuche
die die Erde über hat
Schickt der Todesboten Nachricht
gleich der rest in jede Stadt

Krankheit Krieg Naturgewalt
wie Fackeln in der Nacht
Feuersbrunst gen Himmel schlägt
Surtur ist nun erwacht