Sterne Und Monde Testo

Testo Sterne Und Monde

1. Sie tanzt sacht und lautlos dahin, mit tausend Gedanken im Sinn. Das macht sie so glücklich, hält sie am Leben. Selten sah jemand sie so, ihr Gesicht hell und froh. Ganz lautlos und sacht, fühlt sie fast verlorene Krafz. Sie lächelt beseelt, die Augen voll Feuer, selten sah jemand sie so: Mit dem schimmernden Kleid, voller Sterne und Monde. Davon hat sie immer geträumt, von dem schimmernden Kleid, voller Sterne, Sterne und Monde, mit Sonnenstraheln gesäumt. 2. Wie oft hat man ihr schon gesagt, wie leben auszusehn hat: Bleib bloß realistisch, Träume sind Schäume, hab die Gemeinschaft im Blick, nimm dich selber zurück! Sie hob niemer ab. Gesetzlichkeit hält sie auf Trab. Warum spürt sie noch diesen sichernden Schmerz? Warum sehnt sie sich nur so sehr nach dem schimmerndem Kleid: Voller Sterne und Monde? Davon hat sie immer geträumt, von dem schimmerndem Kleid # voller Sterne, Sterne und Monde, mit Sonnenstraheln gesäumt.