Traumvision Testo

Testo Traumvision

Ich liege danieder in meinen Träumen,die mich in ferne Welten führen.So weite Natur, so weite Landschaften,und es öffnen sich mir alle Türen.Kristallene Vögel zwitschern ihre Lieder,glitzernde Bäche aus reinster Quelle.Sanft klingt das Rauschen an meine Ohren,so übertrete ich der Realitäten Traumesschwelle.Völlig ergeben dem Wirken um mich herum,dem süßen Duft der Sommernacht.Und der Mond wechselt mit der klaren Sonne,während tief in mir das Licht erwacht.Leicht steigt Nebel aus den ewigen Tiefen,hüllt mich und meine Träume ein.Und so tanze ich zum Gesang der Vögel,im bleichen Mondenschein.Ein Tropfen Blut sinkt in ein Glas,das Glas meiner toten Vergangenheit.Ich höre mich noch im Dunkel weinen,und spüre für einen Moment das tiefe Leid.So öffne ich meine starken Schwingen,schwebend durchquere ich die Welt.Und am Horizont geht die Sonne auf,deren Morgenrot mir so gefällt.Die Sterne beginnen zu fliegen,hüllen mich in tiefe Träume ein.Noch immer höre ich die Vögel singen,im Glanze ihres kristallenen Schein.