Stille Testo

Testo Stille

Auch wenn ich Dich reden höre fühle ich Dich nicht Auch wenn der Klang mir nahe geht Auch wenn du mir versprichst, dass niemals eine Lüge war Mechanik, die von Liebe spricht Der Kuss so glatt wie Eis Der lange Weg verzerrt Vertrauen Zärtlichkeit, sie stirbt auf Reisen Vielleicht war sie niemals da Kalte Worte ohne Augen Keine Lüge, doch nicht wahr Erkenne Deine Stimme doch der Sinn wird mir nicht klar Und ich lausche der Stille Und ich lebe den Tod Sehe in dem Tag die Nacht und den Schatten, der mich holt Auch wenn ich Dein Lächeln sehe fürchte ich den Tag An dem es schließlich Tränen weicht und kein Schild mehr Schutz uns bietet Vor Täuschung und Verrat Am Firmament kein Sternenglanz Der Himmel zieht sich zu Müde klingen Deine Lieder, die mich eins auf Wolken trugen Der Traum bleibt uns versagt Kalte Worte ohne Augen Keine Lüge, doch nicht wahr Erkenne Deine Stimme Doch der Sinn wird mir nicht klar Und ich lausche der Stille Und ich lebe den Tod Sehe in dem Tag die Nacht und den Schatten, der mich holt Im Strudel der Gezeiten verlor ich einen Traum Den ich geträumt vor viel zu langer Zeit Im Zuge der Erinnerung suche ich das Licht Deiner Seele Doch es ist zu weit Viel zu weit Und ich lausche der Stille Und ich lebe den Tod Sehe in dem Tag die Nacht und den Schatten der mich holt