Austeig'n Und Besinnen Testo

Testo Austeig'n Und Besinnen

1. In mancher Nacht, da denk' i nach, was Leben wirklich heißt, ob die ganze Hektik nötig is, bis man im Eichenzug verreist. Am Berg, wo sich die Ruhe sonnt, hab' i im Traum schon oft gewohnt. Irgendwann geh i da hinauf und geb' den Streß für immer auf! Ref.: Aussteig'n und besinnen - und neue Wege geh'n, den Wahnsinn überwinden und die Schäfchenwolken zähl'n. Aussteig'n und besinnen und noch einmal beginnen, des möcht' i mir geb'n, weil i möcht' überleb'n! 2. Den Stern' a bisserl näher sein, die Bergesruhe spür'n - zu mir selber find'n, wer i bin, und die Talente ausprobier'n ..... Der Druck da unten preßt mi z'amm, da§ i fast nimmer atmen kann - irgendwann ist es dann soweit, daß i in meinen Bergen bleib! Ref.: Aussteig'n und besinnen ....... ..... weil i möcht überleb'n!