GEIST Testo

Testo GEIST

Blut gefriert auf dünnem Eis Ein Licht brennt über meiner Stirn Ich krieche langsam versunken im Schmerz Seelenblut durchströmt das Herz Ich spüre Kälte Ich krieche vorwärts richtung Heimat Das Eis droht zu brechen Das Abendrot den Himmel tränkt Als ein Splitter meinen Schädel sprengt Ref.: Geist, er küsst die Nacht Schwebt zeitlos in Unendlichkeit Pure weisse Macht Die Maschinerie erwacht Über ein Meer aus Ignoranz Ein Mensch mit Namen "Kampf" Krieg in Ewigkeit