Fremde in der Nacht Testo

Testo Fremde in der Nacht

Fremde in der Nacht

Fremde in der Nacht mit ihren Träumen,
Fremde in der Nacht, die sind so einsam,
gehen durch die Nacht und fragen: Wo bist du?

Sie sind so allein mit ihrer Sehnsucht,
sie sind so allein mit ihrer Hoffnung,
gehen durch die Nacht und finden keine Ruh'.
Fremde geh'n vorbei und ihre Augen fragen:
Wilslt auch du den Weg in die Versuchung wagen?
Heimlich lockt ein Blick,
heimlich ruft das Glück:
Bleib' doch steh'n, es ist so weit,
da wartet die Gelegenheit.

Fremde in der Nacht mit ihren Wünschen,
Fremde in der Nacht, die sind so einsam,
müssen so allein mit ihren Träumen sein.

(Fred Bertelmann)