Krankes Glück Testo

Testo Krankes Glück

Du hast es schon soweit angenommen Du knechtest Dich lieber - und hast doch nix gewonnen. Du möchtest Wohlsein, Freude durch Erfolge, Du tötest Leben, das du eigentlich verfolgst. Du bist getrieben, du internalisierst Die Systeme, sodaß du jeden Tag verlierst: Ein schönes Leben - Gesellschaftsanerkennung, Ein totes Leben - Persönlichkeitsverkennung! Refr.: Wir trinken, feiern bis der Morgen graut Ungesund, doch intensiv und laut Wir saufen lieber und haben Spaß dabei Asozial, volltrunken - aber FREI!!! Und sogar die Liebe, die Liebe deíner Träume, Sie hilft dir nicht, sodaß du stets versäumst, Den Strick zu greifen, das Seil einer Trasse, Aus diesen Zwängen, aus deiner eigenen Sackgasse. Es ist das schlimmste, du lebst wie die Toten, Wie diese Kranken, die nach Anerkennung streben, Karrieren zählen - alles andere ist verboten. Es zählt der Luxus, der Erfolg und reiches Leben. Refr.: Wir trinken, feiern bis der Morgen graut Ungesund, doch intensiv und laut Wir saufen lieber und haben Spaß dabei Asozial, volltrunken - aber FREI!!! Du bist gefangen in dem eignen falschen Denken, Daß dir die Galle alles schöne hier zerstört. Du läßt Dich einzig von falschem Ehrgeiz lenken, Von einem Ehrgeiz, der zu Robotern gehört. Täglich stehst du auf und fällst dann auf die Knie, Geschockt vom Inhalt eines paradoxen Liedes. Doch ohne Freiheit uberlebst du das hier nie, Es bliebe nur die Lösung, der Vollzug des Suizides. Refr.: