Schwarze Raben Testo

Testo Schwarze Raben

Ich habe aufgehört jede Nacht von Freiheit zu träum.
Ich habe aufgehört um jedes dieser Leben zu wein.

Ich hab jetzt angefang die Welt mit klaren Augen zu sehen.
Hellwach und völlig nüchtern durch die Lange ziehen.

Ich habe aufgehört all die Negativen Dinge zu spüren.
All den Missgunst, diesen Hass restlos ausradiern.
Wo ist das Glücksgefühl, nach dem wir alle streben.
Was ist mit dieser schönen Zeit, in der wir uns bewegen.

Über uns kreisen schwarze Raben.
Wir brohren Löcher in die Boote, die uns gerettet haben.
Über uns lauert schon der Tot.
Aber keiner wird erbeten, keiner wird erbeten, auch nicht in größter Not.

Ich habe aufgehört, für jeden durch die Feuer zu gehen.
Werdet die Worte, diesen Sinn irgendwann verstehen.
Kann nicht vergessen, doch ich steh zu meinen Narben.
Ich werde dieses schwere Kreutz bis zum Ende tragen.

Über uns kreisen schwarze Raben.
Wir brohren Löcher in die Boote, die uns gerettet haben.
Über uns lauert schon der Tot.
Aber keiner wird erbeten, keiner wird erbeten, auch nicht in größter Not.


Über uns kreisen schwarze Raben.
Wir brohren Löcher in die Boote, die uns gerettet haben.
Über uns lauert schon der Tot.
Aber keiner wird erbeten, keiner wird erbeten.
Über uns kreisen schwarze Raben.
Wir brohren Löcher in die Boote, die uns gerettet haben.
Über uns lauert schon der Tot.
Aber keiner wird erbeten, keiner wird erbeten, auch nicht in größter Not.