Maniac Testo

Testo Maniac

[Chorus] I tell myself that I was doing allright but there's nothing I can do tonight. But I'm crazy on you, crazy on you, let me go crazy, crazy on you-u. Ich schließ die Augen und seh, oh Baby ich seh dein Gesicht, als ob es gestern wär. Ich denke nach über Zeiten und denke nach übers Leben und seh was sie mir heut geben doch es mir morgen wieder nehmen. Ich wollt dich immer nur lieben statt mit dir Krisen zu schieben, du wolltest immer nur Recht und mich auch am liebsten verbiegen. Doch leider ging das nicht klar und wir fühlten uns beide nicht wohl, das einzige was uns blieb war halt zu sagen "Lebe' wohl!". Ich hab jetzt Ziele vor Augen und Baby ich folg' meinen Träumen, mich interessiert es jetzt nicht mehr wo du bald chillst mit dein' Freunden. Alles was ich von dir will ist dass du mein Herz endlich loslässt bevor es vor Schmerzen verblutet und mich nur schwer wieder hoch lässt. Es ist so kalt auf dem Boden, ich blick nach oben in den Himmel und seh' die Sterne in der Ferne und auch den Frieden dahinter. Ich brauch 'ne Frau die mich liebt und auch jeden Tag zu mir steht, und keine Hure die heute kommt und schon morgen wieder geht. Gott ist groß doch der Teufel vergiftet gerne die Seelen und sogar Freunde enttäuschen wenn's um 'ne Muschi dann geht. Plötzlich vergessen sie alles und denken nur mit dem Schwanz, verpisst euch alle von mir und gebt mir nie wieder die Hand! So viele Schlangen um mich herum die mich täglich begrüßen, ich halt die Augen geöffnet in einer Welt voller Lügen. Ich will mein Leben genießen und die Vergangenheit begraben, du kannst es seh'n in meinem Herzen, denn ja, dort trag ich die Narben. Ich versuch oft zu Atmen um in der Hölle zu leben, das macht mich krank diese Scheisse und legt mir Steine in den Weg. Ich kann nicht glauben dass alles was wir mal teilten vorbei ist, ich leb' mein Leben alleine und geb 'n Fick denn mir reicht's. Ich kuck dich an und ich seh du bist nicht mehr die, die du warst, ich vertrau auf Gott doch begegne dem Bösen leider jeden Tag. Ich versuch zu vergessen was alles zwischen uns war, und wer weiß wie oft das ganze nochma-a-l . . .