Traum Testo

Testo Traum

Diffuse Geräusche, Helles Licht, Was ich hier mache weiß ich nicht Geh‘ vorüber, Schau‘ mir nicht ins Gesicht, Gib mir nur eine Sekunde, Ich brauche sie für mich. Geh‘ vorüber, Schau‘ mir nicht ins Gesicht, Weil sonst dieser Traum für mich zerbricht. Ich hab‘ es nicht gewollt, Doch gescheh’n, Was ich in meinem Traum so oft gesehen. Ich knie neben dir, Mein leises Flehen Daß es mir leid tut, Macht nichts ungescheh’n. Ich tauche ein in meine Welt, Entziehe mich der Realität, ich brauch‘ sie nicht. Falle in ein tiefes Loch, Schwarz, wie die Nacht, So tief und schön, wie es ein Traum nur schafft Falle in ein tiefes Loch, Schwarz, wie die Nacht, Denn heute hat ihr die Sonne Zum letzten Mal gelacht Ich hab‘ es nicht gewollt, Doch gescheh’n, Was ich in meinem Traum so oft gesehen. Ich knie neben dir, Mein leises Flehen Daß es mir leid tut, Macht nichts ungescheh’n.