Königin Testo

Testo Königin

Still sitzt sie auf kaltem Boden
findet zitternd keinen halt.
Schaut mit großen schwarzen Augen
endlos traurig, leer und kalt.
Sie malt die Sonne in die Nacht
und trägt Abschied in ihrem Herz,
Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar
sie sucht den Ort wo sie nie war.

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals sehen?
Kann sie der Nacht noch widerstehen?
Auf ihren kalten Lippen
liegt nur die kleine Melodie.

Sie war ein Mädchen voller Träume
bevor das Licht für sie verging.
Jetzt ist sie hier im tiefen Schwarz
ihre eigene Königin.
Sie senkt den Kopf verliert die Hoffnung,
dass sie hier noch jemand hört.
Nur ein Hauch weht durch ihr Haar
sie sucht den Ort wo sie nie war.

Und sie singt ein leises Lied
glaubt an das Licht das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals sehen?
Kann sie der Nacht noch widerstehen?
Auf ihren kalten Lippen
liegt nur die kleine Melodie.

(Was ist jetzt? Tag oder Nacht?)
(Was für ein Tag?)
(Ich möchte wissen ob die Sonne scheint)
(die Sonne scheint...)

Und das Lied das sie noch immer singt
wird irgendwann eins sein
das sie nach Hause bringt.
das sie nach Hause bringt.

Und sie singt ein leises Lied
glaubt an das Licht das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals sehen?
Kann sie der Nacht noch widerstehen?
Auf ihren kalten Lippen
liegt nur die kleine Melodie.
Bleibt nur die kleine Melodie...