Dankeschön Testo

Testo Dankeschön

Dankeschön Was ich oft zu vergessen schein, das fällt mir plötzlich wieder ein: Durch deine Kraft bin ich so stark, dass ich wohl alles vermag, alles vermag. Mein Wollen und Verstand leg ich in deine Hand. Kann ich jetzt noch nicht sehn, trotzdem will ich weitergehn, weitergehn Ich hab geklopft, du hast mir aufgemacht, hast schon vor Ewigkeiten an mich gedacht. Ich hab gesucht und hab gefunden, du hast die Welt überwunden. Mein Wollen und Verstand leg ich in deine Hand. Kann ich jetzt noch nicht sehn, trotzdem will ich weitergehn, weitergehn. Hab mich entschieden, hab mich an dich gebunden und so in dir die Freiheit gefunden. Ich sage danke schön, danke schön. Ich beuge meine Knie unter deine starke Hand. Dass deine Kraft genügt, das hab ich längst erkannt, längst erkannt. Mein Wollen und Verstand leg ich in deine Hand. Kann ich jetzt noch nicht sehn, trotzdem will ich weitergehn, weitergehn. Machst mich unendlich reich. Deiner Größe, Gott, kommt keiner gleich und weil du meine Grenzen kennst, hast du dich ausgegossen, mir verschenkt. Mein Wollen und Verstand leg ich in deine Hand. Kann ich jetzt noch nicht sehn, trotzdem will ich weitergehn, weitergehn. (Bridge) Meine leeren Hände hab ich zu dir ausgestreckt. Meinen Tisch hast du mit lauter Gutem gedeckt. Meine Arme, sie sind ausgebreitet, zu empfangen, was du schon vorbereitet.) (Ich hab mich entschieden.) Hab mich entschieden, hab mich an dich gebunden und so in dir die Freiheit gefunden (Freiheit, Freiheit). Ich sage danke schön, danke schön. (ich will weitergehn, weitergehn, danke schön) Ich sage danke schön, danke schön, (weitergehn) und ich will weitergehn, weitergehn. Ich sage danke schön, danke schön, und ich will weitergehn, weitergehn. Ich sage danke schön, danke schön.